and guess wats: dats putin! (he nice!)

dichte hirne!in den gebieten grenzenlosen raumes die krusten materieller substanz sind dort nicht so dicht wie hier (axel)

da tauchte der Major Steinermeier schon wieder auf und brüllte uns ärgerlich an, daß wir beim nächsten mal SPD zu wählen hätten,wenn wir Frieden in den Palästen haben wollten

Damit wir endlich den schwarzen Peter in der Geschichte der Menschheit los sind. Dann wären nicht nur die Grenzen dicht! Mit deiner 1A Schwulischau hast du hier eh schon viele Fans.

Ich kapituliere, weil der Volkssturm wegen eines Pilotenstreiks noch auf Mallorca und in der Türkei festhängt. Meine Soldatinnen sind zum Großteil im Mutterschutz und meine Soldaten müssen noch abnehmen, bevor sie in die Panzer passen.

Uschi zeigte mir ein tschechisches Maschinengewehr und fragte mich, ob ich es bedienen könnte. Ein anderer Versprengter, der wohl auch bei der Abfahrt aufspringen wollte, kam hinzu. Da ich die Frage des Majors Steinermeier bejahte, durften wir einsteigen und erhielten sogar ein Abteil für uns. Der Zug beförderte offenbar die Mannschaft eines Verpflegungslagers, die Insassen waren alle sehr nervös und ängstlich, aber sehr gut mit Nahrungsmitteln und auch Getränken einschließlich Sekt versorgt. Kurz nach der Abfahrt sahen und hörten wir größere Explosionen, das Verpflegungslager war wohl gesprengt worden. Einige Stunden war der Zug langsam und mit vielen Aufenthalten schon unterwegs, wir hatten gut gegessen, eine Menge Sekt getrunken und saßen mit Wehrmachtshelferinnen aus dem Nebenabteil zusammen, da tauchte der Major wieder auf und brüllte uns ärgerlich an, daß wir beim nächsten Halt auszusteigen hätten. Er hatte wohl bemerkt, daß wir angetrunken waren und nicht mehr ganz einsatzbereit. So ging der Rückzug dann wieder zu Fuß weiter.

jeff h. überholte noch einige Kameraden, ließ während des Laufens das MG fallen, warf den Stahlhelm zur Seite, öffnete das Koppel, so daß der Brotbeutel, das Kochgeschirr und die Werkzeugtasche abfielen. Der Beschuß ließ allmählich nach und hörte schließlich ganz auf, denn wir waren mittlerweile außer Reichweite der Maschinenpistolen unserer Verfolger gelangt. So erreichte ich, wenn auch völlig erschöpft, den Waldrand, der nun allerdings von den Russen mit Granatwerfern beschossen wurde. Vermutlich hatten sich die Russen, vielleicht waren es auch Partisanen gewesen, bereits in dem Gehöft versteckt gehalten.

Ich kann das nicht mehr!

Ich kapituliere, damit meine Soldatinnen und Soldaten Eure wenigen verbliebenen Nuklearwaffen nicht kaputt machen. Ihr braucht sie ja noch für die USA.

die antifa,also die reichsbürger der 10er-jahre haben doch steini erst möglich gemacht