Dear Putin, please don't shoot, i have kids!

Tabak, Zucker und Gas sind alle! Ich ergebe mich den Putinschen' Uebermenschen-Truppen - und hoffe auf Nachschub.

Lieber Russland, ich denke, ich spreche hier für eine schweigende Mehrheit, die sich nichts sehnlicher, als heim in dein Reich wünscht. Ganz ehrlich, als du die Krim für dich eingenommen hast, sind nicht nur meine Augen feucht geworden. Mein Anschluß wartet auf deine Gasleitung. Hoffnungsvoll, deine gemähte Wiese Elsaß-Lothringen.

Hallo liebes Russland! Die Androhung den Import von Tartarensoße bedingungslos einzustellen hat uns den totalen Rest gegeben. Schon alleine die Androhung hat uns 2 Kilos abnehmen lassen. Wie sollen wir denn so den nächsten Sommer überstehen und unsere übergewichtigen Kinder ernähren? Daher erklären wir euch die bedingungslose Kapitulation und verbleiben mit der Bitte, Soßenliquidität für alle Völker herzustellen.

Ich gebe auf - die extrem dümmliche und hetzerische Berichterstattung deutscher Medien - das ist einfach zuviel!

zu faul für Krieg

Als Bruder im Geiste hast du, lieber Wladimir, wie ich erkannt, dass die Mythologie der Wissenschaft auf ewig überlegen sein wird. In deinem Staat will ich Künstler sein. Darum, um meine geliebte Ingeborg Bachmann zu zitieren: "Jag die Hunde zurück. Wirf die Fische ins Meer. Lösch die Lupinen!" Wir kommen!

Liebe Russinnen und Russen, die Waffen sollen schweigen! Dialog und Versöhnung gegen Kriegslust und Wahnsinn. Nicht das Zündeln am Pulverfass des Weltenbrandes sondern die gelebte Nächstenliebe soll der Leitfaden unseres Handelns sein. Ökomenisch und voller Liebe die Gemeinsamkeiten mit den Brüdern und Schwestern der russisch-orthodoxen Kirche suchen. Die Agression den anderen überlassen und eins werden in Gott. Er hat die Hoffnung gesät!

Wir haben schon 1869 kapituliert.

Geliebte Russen! Eure Don Kosaken, Blinis, Lada und Wodka und Euer Stalin - wir Hitler, Bier und Blasmusik. Saumagen und BMW. Das Schiksal schmiedete uns auf ewig zusammen. Über den Gräbern der Helden von Stalingrad - Eure und unsere! - blüht die Blume der Versöhnung; gedüngt mit dem Blut unserer Großväter und den Tränen der Babuschkas. Aus Hass ist Liebe geworden. Sovieles gemeinsam; wir lieben den Geschlechtsakt im sommerlich wogenden Weizenfeld, dass ehrliche Wort und Frauen ohne Bärte! Wurst gehört auf den Grill und nicht ins Fernsehen. Das Lied der Taiga, du schöner Westerwald, die steifen Brustwarzen von Mutter Heimat. Keine hysterischen Weiber, die kleinen Brüste entblösend - anprangernd was zu groß für ihren Verstand, keine schreienden Mädchen die Kirchen schänden und Kreuze fällen! Respekt dem Popen, dem Kardinal und den Alten... Euer Gas und unsere Autos... Von der Nordsee bis zum Pazifik; von Sylt bis Wladiwostok. Unsere Herzen sind doch schon lange eins... Herzlichst, Ihr Franz Josef Wagner